Die Spezialisten für geförderten Wohnungsbau

Die Frankonia Projektentwicklungen GmbH entwickelt und begleitet öffentlich geförderte Wohnbauprojekte im gesamten Bundesgebiet und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Entspannung auf dem deutschen Immobilienmarkt. Aufgrund der steigenden Mietpreise wird es für Bevölkerungsgruppen mit niedrigem Einkommen immer schwieriger, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Während der frei finanzierte Markt diese Entwicklung weiter vorantreibt, nutzen wir staatliche Förderprogramme, um sozial verträgliche, aber finanziell rentable Bauvorhaben in die Tat umzusetzen.

Engagement. Bedarf. Weitblick.

Als hundertprozentige Tochtergesellschaft der FDS gemeinnützige Stiftung engagieren wir uns für bedarfsgerechte Wohnraumlösungen mit Weitblick. Das heißt, wir schauen insbesondere auf den Mikrostandort und entwickeln Konzepte, die nicht nur nachfrageorientiert, sondern auch langfristig nachhaltig sind. Dabei greifen wir gerne auf gemischte Wohnformen zurück und kombinieren beispielsweise geförderten Wohnungsbau mit teilstationärer Pflege oder einer Kindertagesstätte.

Projektentwicklung mit langjähriger Erfahrung

Gegründet 1971 geht die FDS auf den Verein Förderkreis Deutscher Studenten e.V. zurück, deren Mitglieder sich schon damals für bedarfsgerechte Wohnraumlösungen engagierten. Während der vergangenen 50 Jahre realisierten die Beteiligungsgesellschaften des Stiftungsverbundes, zu denen auch die Frankonia Projektentwicklung GmbH gehört, zahlreiche Wohnbauprojekte mithilfe von Fördergeldern. Die Erlöse kommen teilweise den Stiftungszwecken sowie anderen gemeinnützigen Zwecken zugute.

Wer zieht nach Bauschluss ein?

Unser Fokus liegt auf Bevölkerungsgruppen, deren Einkommen für den starken Wettbewerb auf dem frei finanzierten Wohnungsmarkt häufig nicht ausreicht. Dabei trifft es mitunter Berufsgruppen aus dem Niedriglohnsegment, wie beispielsweise Pflegekräfte, Erzieher oder Einzelhandelskaufleute, sowie vermehrt Senioren, Studierende oder Auszubildende. Diese können ihren Bedarf mithilfe eines Wohnberechtigungsscheins nachweisen und sich um eine geförderte Wohnung bewerben.